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Worklife | Verena Keil

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Verena Keil

Mein Tag als Vorstandsassistentin

M. Sc. Betriebswirtschaftslehre – Assistentin des Vorstands Dr. Ulf Mainzer, Arbeitsdirektor, verantwortlich für das Ressort „HR, Legal, Compliance, Procurement & General Services“

„Ich habe BWL studiert und anschließend ein Traineeprogramm bei der Robert Bosch GmbH absolviert. 2017 bin ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung als Vorstandsassistentin bei ERGO eingestiegen.“

Ein hervorragender Anfangspunkt

„Die Vorstandsassistenten werden bei ERGO durch ein besonderes Programm gefördert, das auf die fachliche und persönliche Entwicklung abzielt. Zudem unterstützt es uns u. a. auch dabei, den Konzern und die Versicherungsbranche besser kennenzulernen. Auch bietet es die Chance, mich mit Kollegen auszutauschen und ein Netzwerk aufzubauen, das ich für meinen weiteren Berufsweg gut nutzen kann.“

Morgendlicher Termin-Check

„Im Büro angekommen stimme ich mich mit meiner Kollegin über die Termine meines Chefs ab, denn mein Tagesablauf ist, neben Projektarbeiten, maßgeblich durch seinen Terminkalender gesteuert. Die direkte Zusammenarbeit mit dem Vorstand ist sehr wertvoll für mich, ich erhalte einzigartige Einblicke in den Konzern, seine Strategie und die Unternehmenspolitik.“

Vielfalt ist Trumpf

„Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechslungsreich: Vorstandstermine, Reden und Vorträge müssen vorbereitet, Briefingunterlagen erstellt und mein Chef mit den notwendigen Infos versorgt werden. Ob Entscheidungsvorlagen für Aufsichtsratssitzungen oder eine Podiumsdiskussion – die Bandbreite ist groß. Es macht mir Spaß, mich in die vielfältigen Themen einzuarbeiten und Verantwortung zu übernehmen.“

Austausch und Verantwortung

„Durch das Vorstandsassistentenprogramm sind wir untereinander gut vernetzt. Neben fachlichen Schulungen und Soft-Skills-Trainings besuchen wir zudem eine ERGO-Auslandsgesellschaft. Ausgewählte Module bereiten wir Vorstandsassistenten aber auch selbst vor – das dient dem Wissenstransfer und trainiert außerdem die eigene Arbeitsmethodik und Kompetenz.“

Das Wichtigste: vertrauensvoll zusammenarbeiten

„Ein spannender Tag geht zu Ende. Morgen früh steht zunächst ein Jour fixe mit meinem Chef an – doch auch außerhalb dieser Termine ist seine Tür für mich immer offen. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit ist mir sehr wichtig. Durch den persönlichen Kontakt kann ich eine Menge lernen und mich so auch selbst weiterentwickeln.“