„Da viele aus meiner Familie im Versicherungsbereich tätig sind, lag es nahe, nach der Schule in einem Versicherungsunternehmen anzufangen. Für ERGO habe ich mich wegen des guten Rufs und des guten Bauchgefühls schon am Tag des Einstellungstests entschieden. Zu Ausbildungsbeginn war ich sechs Wochen im Servicecenter in Köln – dort telefoniert man u. a. jeden Tag mit Kunden, die unterschiedlichste Fragen haben, und arbeitet sich so gut in die unterschiedlichen Versicherungsthemen ein. Daher kann ich jetzt auch schon sehr selbstständig arbeiten – für den Notfall sitzt aber auch ein erfahrener Kollege mit im Büro.“

„Immer wenn ich neu in eine Abteilung komme, gibt es eine intensive Abstimmung mit den Ausbildern, damit ich die fachlichen Grundlagen mitbekomme. Es gibt die Erstausbilder, die sich aber eher um organisatorische Sachen kümmern, und dann die Ausbilder im Fachbereich, mit denen man täglich in Kontakt ist und die einen fachlich voranbringen. So bekommt man schnell einen guten Draht zueinander – ich gehe zum Beispiel immer wieder gern auch mal in meine ‚alten‘ Abteilungen und sage Hallo.“

„Man denkt ja oft eine Versicherung wäre total verstaubt – deshalb hat mich bei ERGO besonders gefreut, dass hier locker und offen miteinander umgegangen wird. Es wird viel gelacht und man kann richtig viel Spaß haben. Ich fühle mich hier sehr wohl! Oft verabrede ich mich mit anderen Azubis oder Kollegen zum Mittagessen in der ERGO-Kantine, für zwischendurch gibt es auch eine tolle Snackbar und guten Kaffee in der Mokkabar.“

„Ein wichtiger Bestandteil meines Berufs ist natürlich die Beratung von Kunden, aber ich kümmere mich auch um unsere Agenturpartner. Aktuell bin ich in der Abteilung Gewerbehaftpflicht. Oft sind es ganz verschiedene Anliegen, um die ich mich kümmere, ob es um einen neuen Versicherungsantrag geht, einen Namenswechsel, die Inkassoaufnahme oder was auch immer. Das heißt, ich bin oft am Telefon, aber auch mal direkt mit Kunden oder Partnern im Gespräch.“

„Zum einen gibt es die Berufsschule: In meinem Fall erfolgt der Unterricht in Blockform, also immer drei bis vier Monate am Stück. Zum anderen gibt es bei ERGO interne Schulungen zu verschiedenen Produkten und Fächern, den ‚internen Unterricht‘. Das sind meist grundlegende Sachen, die man da lernt. Außerdem stehen immer mal wieder auch Seminare und Workshops über zwei bis drei Tage auf dem Plan, das ist für spezielle Themen. Alles in allem fühle ich mich für alle Aufgaben bei ERGO super gewappnet!“

„Auch als Innendienst-Azubi steht ein drei- bis viermonatiger Außendiensteinsatz auf dem Programm – darauf freue ich mich schon riesig! ERGO achtet darauf, dass man in eine Agentur kommt, die relativ wohnortnah liegt. Ich möchte gerne in eine Agentur mit viel Kundenkontakt, weil es mir Spaß macht, draußen zu sein und Kunden direkt zu beraten. So kann ich auch meinen Horizont erweitern und bekomme einen breiten Überblick über die Einsatzmöglichkeiten in meinem Berufsbild.“

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